Schokoladen aus Venezuela
Schokolade aus venezolanischen Kakaobohnen
Venezuela – Schokoladen aus Südamerika
Venezuela (amtlich Bolivarische Republik Venezuela, spanisch República Bolivariana de Venezuela [venezolanische Aussprache reˈpuβlika βoliβaˈɾjana ðe βeneˈswela]) ist ein südamerikanischer Staat an der Karibikküste. Er grenzt im Süden an Brasilien, im Westen an Kolumbien und im Osten an Guyana. (Quelle: Wikipedia).
Einst war Venezuela eins der größten Kakaoproduzenten in Südamerika. Und das kam nicht von ungefähr, denn in Venezuela wachsen mit die qualitativ hochwertigsten Kakaobohnen der Welt – unter anderem die sehr seltene Criollo-Sorte „Porcelana“, die auch nur so heißen darf, wenn sie aus Venezuela kommt oder die technisch schwer bestimmbare Kakaobohnensorte „Chuao“ von der gleichnamigen Halbinsel im Norden, die wunderbar ausgeglichene rotfruchtige Noten und ein Hauch Säure mit sich bringt.
Heutzutage legt die venezolanische Regierung den Exporteuren viele Steine in den Weg, da die Regierung möchte, dass die Schokoladenproduktion im eigenen Land stattfindet. So können die Preise für die hervorragenden Kakaobohnen verringert werden – wo keine Nachfrage, da kein Handel… Immer mehr Schokoladenfabriken werden eröffnet, und immer weniger Kakao darf das Land verlassen. Und leider ist die Schokolade aus Venezuela selbst nicht von der Qualität, die wir uns wünschen.
Die Haupterntezeiten In Venezuela sind von November bis Januar. Eine Nebenernte findet von Mai bis Juli statt. Es werden ca. 18.200 Tonnen Kakaobohnen jährlich produziert, was einen Anteil von ca. 0,4% der Weltproduktion darstellt. (Quelle: Dom Ramsey, Chocolate).
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