Schokoladen aus Peru
Schokolade aus peruanischen Kakaobohnen
Peru – Schokoladen aus Südamerika
Peru ([peˈruː], spanisch Perú [peˈɾu]; amtlich Republik Peru, spanisch República del Perú, Aymara Piruw Republika, Quechua Piruw Suyu) ist ein Staat im westlichen Südamerika und grenzt im Norden an Ecuador und Kolumbien, im Osten an Brasilien, im Südosten an Bolivien, im Süden an Chile und im Westen an den Pazifik.
Peru ist eine der größten und bekanntesten Quellen von hochwertigen Kakaobohnen. Seit dem 19. Jahrhundert ist Peru eines der größten Kakaoproduzierenden Länder Südamerikas. Und die Erntemengen wachsen stetig. Aktuell steht Peru ganz oben auf der Liste für „fine cocoa“, also für sehr hochwertige Kakaobohnen. Es werden immer wieder neue Kakaobohnensorten in den Amazonaswäldern gefunden. In den frühen 2000ern fanden Wissenschaftler aus Peru und den USA drei neue Sorten, dabei auch eine Sorte „Arriba National“, die eigentlich nur in Ecuador wächst.
Die peruanischen Anden inmitten des Landes sind die Heimat von Hunderten verschiedener und hochwertiger Sorten von Kakaobohnen, die in Plantagen an den niederen Hängen nahe des Regenwaldes wachsen.
Leider ist es aber auch so, dass neben der enormen Vielfalt an seltenen Kakaobohnensorten auch Massenkakao angepflanzt wird, um die Ernteerträge zu steigern. Es ist also auch hier wichtig zu wissen, welcher Schokoladenhersteller welche Kakaobohnen verarbeitet, um die Qualität der Schokolade einzuschätzen.
Peru produziert derzeit jährlich ca. 75.500 Tonnen Kakaobohnen. Das entspricht einem Weltmarktanteil von 1,8%. Die Haupterntezeiten sind von April bis Juli und in den Monaten Januar und Februar findet eine Nebenernte statt. (Quelle: Dom Ramsey, Chocolat)
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