Original Beans
Feinste Schokoladen aus seltenen Kakaobohnen. Für jede Tafel wir ein Baum gepflanzt
“Der Erde mehr zurückgeben, als ihr genommen wird”, so lautet der einfache Leitgedanke von Original Beans. Für jede Tafel Schokolade pflanzt das Unternehmen zusammen mit den ortsansässigen Bauern einen Baum, so dass ein neuer, gesunder Mischwald entsteht und der stetigen Rodung des Regenwalds entgegengewirkt werden kann. Allerfeinste Kakaobohnen-Qualität gepaart mit dem ökologischen Gedanken!
Seit der Gründung in 2008 hat Original Beans dazu beigetragen, mehr als eine Million Bäume zu pflanzen. Philipp Kauffman und seine Kollegen konnten so die Lebensumstände von rund zwanzigtausend Familien verbessern, außerdem einige der seltensten Kakaos der Welt bewahren und gleichzeitig zum Erhalt des Artenreichtums der Regenwälder beitragen. Das bedeutet unter anderem auch, dass bedrohte Tierarten wie die letzten Berggorillas im Ost-Kongo oder die wunderschönen Paradiesvögel Papuas geschützt werden.
Die verschiedenen Original Beans Schokoladen haben von Anfang an die wichtigsten Auszeichnungen der Branche gewonnen und werden in den besten Restaurants der Welt serviert und verarbeitet. Die Kakaobohnen werden von der Schweizer Firma Felchlin verarbeitet.
Neueste Informationen aus dem Hause Orignal Beans:
“Während wir weiter wachsen, messen wir unsere Fortschritte als regeneratives Unternehmen. Wir tun dies anhand des weltweit einzigen Chocolate Foodprint, den sich bereits zum 3. Mal veröffentlichen. Während wir wachsen, wächst unser positiver Einfluss und – das ist das Konzept der Regeneration – unsere negativen Auswirkungen bleiben minimal oder verschwinden ganz.
Im Jahr 2019 haben wir unser Unternehmen zu 100% klimapositiv betrieben. Mit deiner Hilfe haben wir 1,6 Millionen Bäume wachsen lassen, damit über 24.000 Fußballfelder Wald geschützt und somit 8.362 Tonnen CO2 gebunden. Wir haben das Einkommen von 6.731 Familien spürbar verbessert und für die Ebola Prävention von 4.400 Dorfbewohnern im Ost-Kongo gesorgt.”
Original Beans, Mauritskade 64, 1092 AD Amsterdam, Niederlande